Hey Leute,
Mich interessiert einfach mal eure Meinung, welche Airsoftwaffe ihrem realen Vorbild am nähsten kommt (ich bin ein Realismusfreak 
). Dabei zählt für mich neben dem Material und den Abmessungen auch die Funktion.
Eine VFC MP5 beispielsweise ist bis auf die notwendigen Umbauten für den Airsoftbereich sehr genau ihrem scharfen Vorbild nachempfunden.
Also räumt mal eure Erfahrungsschatzkiste aus 
APS CAM 870 
Näher geht nix....
...aber na gut, ist nur eine Pumpgun. 
Die M4/ M16 Derivate sind alle irgendwie gleich.
Du hast immer ein Magazin mit Gasfüllung...egal, ob WE, KA, KWA, oder GHK.... whatever...manche sind besser, manche nicht.
Bei Pistolen ist es ja genau so...Das grundlegende System ist immer gleich.
Irgendwo ist ja ganz klar die technische Grenze von RS zu AS.
Und...da bleibt am Ende nur eine APS CAM....realistischer geht es meiner Meinung nach nicht.
...das ist natürlich Systembedingt...eine M4 kann gar nicht so real sein.....eine SR (XR) 25 maybe...aber, die muss hier erst mal auf den Markt kommen. 
Gruß,
Gee
Real Sword T56, was an Haptik wegen dem AEG System fehlt, macht das beste jemals verbaute Material, die gute AEG Technik und die Abmaße wieder wett. Ist übrigen auch die einzige korrekte AK auf dem Markt, alle anderen haben von TM abgekupfert und die haben auf Originalmaße gepfiffen.
Wenn man nur legal sie auf auf eine brauchbare* GBB umbauen könnte 
* für mich ist keine der aktuellen AK GBBs brauchbar. Nicht aufregen, ist nur meine Meinung.
Naja, eine China-AK mit gefrästem 47er Body als Maßstab für die AK zu nehmen, halte ich ebenfalls für grenzwertig. Muß dir aber von der Sache her schon rechtgeben, die Qualität von Realsword ist "outstanding".
Übrigens ist, was Realismus angeht, das schon eine Definitionsfrage: Recoil, Hülsen, verwendete Materialien, technische Näherung im Inneren. Die Innos und Vipers beispielsweise machen vom verwendeten Material auch eine Menge her.
Da bin ich anderer Meinung. Die Yunker AK74M Co2 6mm BB wird sogar in Ischewsk gefertigt.
Gut, sie taugt zwar nicht viel und ist überteuert, aber sie entspricht vollkommen dem Original.
Naja, bei der stellt sich schon eher die Frage, ob sie nicht zu großen Teilen aus der Grabbelkiste der Echten gefertigt wird/wurde.
Naja, bei der stellt sich schon eher die Frage, ob sie nicht zu großen Teilen aus der Grabbelkiste der Echten gefertigt wird/wurde.
Ja genau!
Deswegen habe ich sie ja auch genannt.
Angeblich werden die Teile ja aus Stahl extra dafür gefertigt. Im selben Werk wie die RS-AK´s! Das halte ich für unwahrscheinlich. Ich denke -genau wie Bulldoxx-schon, dass hier "B-Teile" der RS-AK verwendet werden.
Barrett M107 8mm co2 shelleject sagt alles.
"Most realistic" würde für mich das System beinhalten und da ist die Lage eindeutig:
Echte Schusswaffen haben die Energiequelle in der Munition, alles drumrum ist nur die Mechanik, um die Patrone auszulösen und - mit welcher Technik auch immer - die Hülse auszuwerfen und die nächste zu laden.
Somit sind Airsoftsysteme, die nicht nur Hülsen verwenden, sondern auch noch die Energiequelle in der Hülse haben die realistischsten, das ganze System kann theoretisch exakt wie beim echten Vorbild aufgebaut werden.
"Theoretisch" deshalb, weil bei diesem System nur sehr schwierig Blowback erzeugt werden kann, siehe die lange Entwicklungszeit der Socom Gear M107. Diese ist meines Wissens nach tatsächlich die einzige Airsoft, die Gas in Hülsen UND Blowback vereint.
Alle anderen halb- oder vollautomatischen Shellejector (z.B. Marushin CZ75 + STI RSS, Rare Arms XR25, TOP M4A1, Maruzen M1100, ein paar wenige Classics) haben die Energiequeller nicht in den Hülsen, sondern in einem Tank, in einer CO2 Kapsel oder in einem Akku.
Das ist also schonmal ein nettes Alleinstellungsmerkmal der M107
Dafür ist deren Auslösemechanismus halt nicht wirklich realistisch...
Genauso realistisch, aber halt nicht halbautomatisch sind dann halt so Geschichten wie die ganzen Shotguns mit Gas in den Hülsen (also Tanaka / PPS / CAM), genauso realistisch wie die M107, nur halt mit manuellem Hülsenauswurf / Nachladen. Die CAM hat dann noch das nette Gimmick, dass sie keinen Innenlauf hat
Manuelle Shellejectors ohne Energiequelle in den Hülsen (z.B. Maruzen M870, Tanaka M700, viele alte Spring-Classics) fallen hier ebenfalls wegen Tank, CO2 Kapsel oder Feder raus.
Somit wäre mein Favorit in Sachen "Most realistic" der modernen Airsoftwelt die CAM.
Als Classicfan ist mein All-Time-Favorite aber die Asahi M40 / M700. Diese verwendete 1993 Luftdruckpatronen, die ähnlich der hier erhältlichen LEP (Luftenergiepatrone) mit einer Handpumpe unter Druck gesetzt werden konnten. Man brauchte kein Gas oder CO2, nur die Pumpe, der Druck hing dann von der Anzahl der Pumpvorgänge ab. Der Rest lief dann natürlich wie beim echten Vorbild, es konnten dementsprechend auch Realsteelschäfte und andere Teile verbaut werden.
Die Asahi M40 / M700 war so nah am Vorbild, dass sie von der japanischen Polizei eingezogen und eingestampft wurde, nur geschätzte 25 haben durch vorzeitigen Export überlebt.
Ein ähnliches Schicksal ereilte Tanakas "Cassiopeia" Revolver, Gas in den Hülsen, extrem realistisch, Verbot in Japan wegen zu großer Realsteel-Nähe.
Meine persönliche "Most Realistic" Bestenliste ist daher: 1. Asahi M40 / M700, 2. Tanaka Cassiopeia M500, 3. APS CAM870 
(Achtung, sehr subjektive Meinung ;))
Mir fällt da noch die Ino Colt 1911 aus dem Weltkrieg ein. Das Material ist wie beim RS-Modell Stahl und die Maße sind so genau, dass sogar das echte Magazin passt.
Lediglich der Kunststoffgriff ist Müll.
Die realistischste Kurzwaffe (vom Material, Abmessungen her etc.) ist und bleibt für mich die RWC Nighthawk Custom limited 
.....die Ino1911 taugt leider nur als Vitrinenstück, schießen naja 
OK, die hatte ich (leider,leider) noch nicht in der Hand.
Mit dem Schießen stimmt, aber hier geht es ja nicht um den Gebrauch.
Für die realistischste Airsoft insgesamt schließe ich mich Pydracor an. Ganz klar die Asahi m40:
Die Videos von AATV kann ich einfach immer wieder schauen und sie werden nie langweilig.
Mir fällt da noch die Ino Colt 1911 aus dem Weltkrieg ein. Das Material ist wie beim RS-Modell Stahl und die Maße sind so genau, dass sogar das echte Magazin passt.
Lediglich der Kunststoffgriff ist Müll.
Ich hab n 9mm Colt Mag daheim (eientlich Blasphemie ich weis...) das passt in meine Tercel 1911...
Die Asahi aus dem Review (sind ja Ösis) steht in einem Forum zum Verkauf aber ich hab grad leider das Kleingeld nicht zur Hand...
Schon sehr lange, mindestens ein Jahr!
Die Zulassung hier dürfte sich, da sie dem, was man hier als LEP kennt entspricht, auch zumindest einige Hürden aufwerfen. WBK; sollte das Ding über 7,5Joule erreichen können, obendrein ein Bedürfnis nachweisen.
Ziemlich schwierig! Abgesehen von dem (für Sammler durchaus gerechtfertigten) astronomischen Preis.
Na ja, wenn man entsprechende Veränderungen vornimmt, kann man aus fast jeder Softair ein ziemlich realistisches Modell bauen. Soweit ich das verstehe, geht es hier um den Serienzustand.
@elhombre: die Ino ist aus Stahl!
Die Stahl Ino ist in der Tat ein schönes stück mit sehr realistischer Haptik.
Doch, wie Inkman sagt...es geht ja eigentlich um Serienwaffen, oder?
Da ist die RWA, wie rasgas oben schreibt von den Passungen her wohl um Längen besser.
Bei der Ino muss man viel nacharbeiten...und der Slide ist teils unsauber gefräst (klar, soll halt eine schnell produzierte WW2 Waffe darstellen, trotzdem geht es besser.)
Sind die GHK AKs eigentlich allesamt kompatibel mit RS-Teilen? Die Griffe etc. bekommt man ja fast hinterher geworfen 
Also an meiner GHK AK 105 hatte ich diverse RS Teile verbaut. Das Gasrohr hat bei mir aber nicht ohne Bearbeitung gepasst. Ist ein bisschen länger. Oberer RS Holzhandschutz hat aber auf das Rohr von GHK gepasst. - bissel Kraft brauchst du da aber. Der Griff an der AK war auch ein RS in schwarz. Unterer Handschutz (schwarzer RS Plastehandschutz) hat bei mir auch nicht auf anhieb gepasst. Ganz leichte Modifikationen waren nötig aber diese waren wirklich nicht der Rede wert.
