Oh man, nimmt dieses Thema kein Ende?
Solange in Asien Glockkopien gefertigt werden, wird es immer, auch legale, Möglichkeiten geben einen Clon zu erwerben.
Das gilt übrigens nicht nur für Airsoft! Der größte Produzent von "Glocks" neben Glock selbst ist übrigens China North Industries Corporation (Norinco).
Mit denen legt sich Glock komischerweise nicht an, könnte daran liegen das es ein Staatskonzern ist...
greetz
zendog
Das gilt übrigens nicht nur für Airsoft! Der größte Produzent von "Glocks" neben Glock selbst ist übrigens China North Industries Corporation (Norinco).
Mit denen legt sich Glock komischerweise nicht an, könnte daran liegen das es ein Staatskonzern ist...
Das liegt am chinesischen Patentrecht. Habe mich mal etwas reingelesen.
Patentschutz für China.
Das ist jetzt die Erklärung für China. Ich kenne leider das Taiwanesische (Sorry, Chinesisch Taipeiische) Patentrecht nicht, aber da dürfte es nicht viel anders laufen.
[...]jeder Mist ist heute patentiert und die Patente sammeln sich immer mehr bei einigen wenigen Großen, die auch keine Lizenzen vergeben. Das behindert Innovationen und Verbesserungen! [...] was spricht gegen eine gesetzliche Verpflichtung zu Lizenzvergaben?
[...]aber was wir hier gerade erleben ist eben symptomatisch für eine generelle Fehlentwicklung! Und über die darf man sich sehr wohl aufregen!
Entschuldige, dass ich diesen Text zu stark eindampfe. Aber ja, genau da sehe ich auch den Kern des Problems.
[...] auch ein Design sollte nicht exklusiv sein. Siehe hierbei aber "Runde Ecken"...
Und auch hier ein wahrer Punkt. Auch wenn ich nicht generell dafür bin, "geistiges Eigentum" abzuschaffen und alles der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen, so ist es dennoch wichtig, dass man Innovationen und Fortschritt nicht um des Portemonaies oder des Egos willen vor den Gerichtshöfen dieser Welt scheitern lässt. Wie Elchi oben schon erwähnt hat, ist Fortschritt immer ein Aufbauen auf dem Fortschritt, den Erfindungen anderer. Man kann und soll von niemandem Verlangen, erneut beim Rad anzufangen um einen Entwicklung vermarkten zu können, ohne von Klagen eingedecht zu werden.
Aber genau da ist das Problem: Anstatt Zeit und Energie in die Entwicklung zu stecken und zu einem "größeren Wohl" zusammenzuarbeiten verwendet man das Geld dafür, sich gegenseitig Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Dabei könnte man durch offenheit und Kooperation so viel mehr erreichen. Denn wo wären wir den heute, wenn der Linux-Kernel nicht frei verfügbar gewesen wäre. Wenn SSL nicht frei weiterentwichelt hätte werden können.
Es gilt letztlich immer die Balance zu finden zwischen der Versicherung, dass eine gute Idee jemandes Eigentum bleibt und er damit Geld verdienen kann und der freien Verfügbarkeit von Wissen und Technologie, was Fortschritt garantiert. Und diese Balance sehe ich auch durch solche Aktionen Gaston Glocks gefährdet. Und das bereitet mir Bauchschmerzen und nicht die Tatsache, keine Glock-Airsoft mehr kaufen zu können.
Ich kenne leider das Taiwanesische (Sorry, Chinesisch Taipeiische) Patentrecht nicht, aber da dürfte es nicht viel anders laufen.
Es läuft genauso wie in China!!
Und um die ganze Chose in Deutschland zu umgehen, kann man z.b. die Glocks modifizieren, so wie es RUF mit Porsche oder Brabus mit Mercedes macht.
Dann ist eine Glock keine Glock mehr sondern z.B. eine "zendog MK17". Ob sich so was finanziell auszahlt, steht auf nem anderen Blatt.
Schutz des geistigen Eigentums sollte schon gegeben bleiben, sonst wird niemand mehr forschen und entwickeln, da hier die Hauptkosten entstehen.
Den Firmen und Universitäten muss also die Möglichkeit gegeben bleiben, eigene Entwicklungen zu vermarkten und einen Gewinn zu erwirtschaften.
Und Open Source funktioniert nur so prächtig, weil gewerbliche Nutzer Lizenzen werben müssen, um somit die Weiterentwicklung zu finanzieren.
Ab nem gewissen Punkt reicht eine große Community eben einfach nicht mehr aus. Entwicklung, Vermarktung, Vertrieb, Support eines marktreifen
Produkts, kosten am Ende eben doch mehr als eine Open Source Community alleine stemmen kann.
greetz
zendog
Aber als Airsoftler hier herumzujammern und zu schimpfen, ist etwas daneben, denn letztendlich besitzen wir Airsoftler mit einer Glock-Softair alle illegale Raubkopien von Gaston Glocks geistigen Eigentums!
Genau genommen tun wir das nicht, da die 17 Patente der Ur-Glock sich nur auf eine Waffe mit Browningverschluß und Polymergriffstück beziehen und in erster Linie die Funktion der Komponenten in Bezug auf eine Selbstladepistole im RS-Bereich betreffen.. Gaston Glock hat meines Wissens nach keinen Gebrauchsmusterschutz (Patente für "Formgebung" gibt es meines Wissens nach auch nicht) auf "runde Ecken" oder Kombi Polymer-Stahl. Wohl aber auf die Firmen-Logos und Schriftzüge. Ich bin daher der Meinung, dass er sich deshalb auch nicht auf rechtliche Streitigkeiten einläßt, da es mehr als fraglich ist, in wie weit eine Softair OHNE MARKINGS das geistige Eigentum Gaston Glocks verletzt.
Ohne einen Verschluß nach Browning-Petter, ohne Polymerrahmen wie bei HK, ohne 9mm Luger gäbe es heute keine Firma "Glock" mehr. "Geistiges Eigentum"
Ja, das stimmt genau! Die Patente für Glock beziehen sich immer nur auf Materialzusammensetzung (Griffstück), Einbringungsmethoden von Stahl in Polymer (Fertigung,Befestigung etc.) und Modifizierung von vorhandenen Systemen. Ich habe bisher noch von keinem einzigen Gebrauchsmusterschutz der Form von Glock-Waffen gelesen. Wie sollte diese auch aussehen? In einer entsprechenden Beschreibung würden diese "Besonderheiten" auch nicht einmalig erscheinen. "Runde Ecken" und Polymer-Griffstücke hatte HK mit der VP viel früher. Wenn also solche Design-Merkmale zu schützen wären, gäbe es nur noch Plagiate.
Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren, aber die Worte "Verletzung von Gaston Glocks geistigem Eigentum" sehe ich im Zusammenhang mit Softairs nur im Bereich der Markings.
Bei der Rücknahme sämtlicher Glock-ähnlicher Softairs der Importeure handelt es sich daher meines Erachtens nach eher um eine Präventivmaßnahme zur Vermeidung von horrenden Prozeßkosten gepaart mit Unkenntnis der wahren Patent-Rechtslage.
Zitataber die Worte "Verletzung von Gaston Glocks geistigem Eigentum" sehe ich im Zusammenhang mit Softairs nur im Bereich der Markings.
Naja, das "Problem" dürfte wohl daran liegen, dass die Asiaten eben Kopien herstellen, zu denen in dem Fall auch die Markings gehören.
Sozusagen unzertrennliche Komponenten zwischen Formenbau und Identifikationsmerkmale, die dann eben zwar weiter vertrieben werden, aber nicht hier.
Wie ist es denn um die Frage von dem Traffic hier im asiatischen Raum? Haben die auch Verbote, oder kümmerts die, sodass sie irgendetwas ändern würden?
Nun, Glock könnte ein Design Patent haben. Dies würde zu Problemen führen.
Inwiefern dies Airsoft-Glocks betrifft und ob überhaupt, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich gehen die Klagen auch eher auf ein Design ein als den Mechanismus.
So nebenbei:
Gaston Glocks angemeldete Patente die scheinbar einen Bezug zur Pistolenserie haben.
http://www.google.com/patents/US4893546
https://www.google.com/patents/US4825744
https://www.google.com/patents/US4539889
https://www.google.com/patents/US6643968
Ich bin keine Rechtsperson, also weiss ich nicht welche davon Designpatente sein könnten. Aber ich hoffe es hilft?
@Miradra:
Genau das meinte ich. das "Design-Patent" (ich glaube in D= Gebrauchsmusterschutz) einer Cola-Flasche bezeichnet ein EINMALIGES Design, welches keine andere Flasche besitzt.
An einer Glock ist nichts einmaliges in Bezug auf das Design. In irgendeiner Form hat jede moderne Selbstladepistole etwas von Glock oder Glock etwas von...wem auch immer. Daher glaube ich auch nicht, dass es es für Glock eins gibt.
Bei den anderen Patenten hast Du Recht, aber auch hier ist keine Patentverletzung bei Softairs zu entdecken. Selbst die Glock-Sicherung funktioniert in RS nicht nur über das Abzugszüngel. Bei der Softair (Ausnahme: KJW mit der unmöglichen "Seriennummersicherung") stützt sich das Züngel nur am Griffstück ab. Ich habe mir noch mal die Glockfunktionen der RS angesehen und bin der Ansicht, dass es nur eine Funktion gibt, die RS und Softair gemeinsam haben: die Magazinhalterung.
Dann sehen wir aber zu Smartphones, wo Apple ein Geschmacksmuster auf das iPhone durchsetzen konnte. Damit klagt man nun gegen Samsung, obwohl viele Smartphones (Auch vor Apple, Apple war schließlich nicht die erste Firma mit Smartphones) sehr ähnliche Designs besitzen. Unter anderem wegen den angeführten "Runden Ecken".
Das Geschmacksmuster beschreibt ja, soweit ich weiss, keine Internen Teile, sondern das Design selbst. Sonst würden die Anklagen nur so fliegen, wenn ein Smartphone das gleiche Display benutzen würde wie das andere.
Leider kennen wir die genauen Gründe der Glock-Welle nicht, was das ganze schwerer macht. 
Oh man, nimmt dieses Thema kein Ende?
Ich finde eine solche Diskussion schon berechtigt in diesem Forum. Hier sind die Betroffenen einer für meine Begriffe sehr fragwürdigen Aktion.
Da ist die Antwort:
Leider kennen wir die genauen Gründe der Glock-Welle nicht, was das ganze schwerer macht.
Genau das ist der Punkt: Was ist eigentlich wirklich passiert?
Daher sehe ich die Reaktion der Importeure ja als reichlich überzogen an. Wenn schon "Säbelrasseln" zu einer Totalräumung führt...
BTW: Der Vergleich mit den Smartphones ist m:E. nach schon richtig, zeigt aber auch in Richtung Cola-Flasche! Ich bleibe dabei, dass es kein wirklich einmaliges Design-Element an einer Glock gibt.
Und noch was: eine Klage zur Herausgabe aus Privatbesitz wird schon durch eine Klage auf Schadenersatz vom Hersteller negiert. Nur einer muss zahlen. Wenn er es denn muss!
Da bleibt die Frage: Welcher Schaden ist Gaston Glock denn durch Softairs entstanden?
Daher sehe ich die Reaktion der Importeure ja als reichlich überzogen an.
Leider nein. Sollte es zu einer Klage wegen der angeblichen Rechtverletzung kommen, müßten die Importeure für Glock praktisch ihre Bücher öffnen. Also ALLES, Einkäufe, Lager, Verkäufe oder Kundenlisten offenlegen. Alleine das ist schon ein Horrorszenario für alle Händler.
Und bei einer Verurteilung würde es auf Basis dieser Werte eine Gewinnabschöpfung geben. D.h. alles, was die Importeure an den Glock-Nachbauten verdient haben, wäre auf einen Schlag weg! Das bedeutet für kleinere den Konkurs und für größere einen Rückschlag für mehrere Jahre.
Das ist natürlich wirklich der Horror.
Aber schützt die Reaktion der Importeure sie denn jetzt vor einer Klage?
Und eine Verurteilung in der Weise, dass die Gewinne an Glock gehen, setzt ja einen Schaden vorraus. Ich habe schon in anderen Bereichen solche Urteilsbegründungen gelesen, die als Schaden im Grunde davon ausgegangen sind, dass der Käufer ja beim Fehlen der Plagiate am Markt das Original hätte kaufen müssen (Uhrensektor). Das alles trifft ja hier nicht zu. Es bleibt der Schaden durch die Nutzung des geistigen Eigentums. Und der ist meines Erachtens nach fragwürdig.
Ich sehe das ganze als Poker-Spiel mit "ALL IN" an, bei dem Glock zwar nicht die besseren Karten hat, aber mit Sicherheit den grösseren Einsatz bringen kann.
Und niemand besitzt soviel Mumm, seine Existens in die Waagschale werfen zu wollen (würde ich auch nicht).
Für die Glock Fans, die mich jetzt steinigen wollen:
Ich bin Glock-Fan ohne Fan von Gaston Glock zu sein. ich liebe seine Produkte und finde eine Person, die 10 gute Gründe für die Verwendung einer Waffe in der Heimverteidigung an seine Kunden (die ja nicht in der Lage sind, solche Fragen allein zu beantworten) gibt und seine Waffen gerne in der Hand von 13 jährigen Mädels sieht (Glock-Annual 2014) schon grenzwertig.
Ich muss meine Pillen nehmen. ich werde schon grün!
Da bleibt die Frage: Welcher Schaden ist Gaston Glock denn durch Softairs entstanden?
ICH glaube, oder denke mir mal....was für ein Schaden sollte ihm denn entstehen!? Glock baut echte Waffen, die GBB´s werden WO anders und VON wem anders gebaut. Das Rechnungswesen der Firma Glock hat doch nichts mit dem von KJW oder WE etc. zu tun. Und als ob einer der "Scharf" Schießt denkt "Oh, es gibt eine 6mm GBB die wie eine Glock aussieht und kostet nur 120 €, da kann der Gaston mich mit seiner 800 € Pistole aber mal hahaha".....das glaube ich wirklich nicht 
.
Gerade hier, in Ländern wo man nicht einfach eine Scharfe Waffe in seinem Garten Schießen darf, müsste es doch für Glock eine kleine Ehre sein, das leute sein Design so lieben und nach einer Alternative suchen die seiner Pistole entspricht.
Und es wäre sicherlich für ihn SEHR von Vorteil und würde mehr Geld in die Kasse Spülen, wenn Glock selbst eine Airsoft baut, das wäre glaub ich der Renner in der Szene, wie INO unter den M4´s nur halt eben vom Original Hersteller.
Ich weiß, Wunschdenken, aber als Zubrot wäre die AS-Niesche bestimmt Günstiger, als die Zig-Tausend Dollar Teuren Klagen immer.
Und es wäre sicherlich für ihn SEHR von Vorteil und würde mehr Geld in die Kasse Spülen, wenn Glock selbst eine Airsoft baut, das wäre glaub ich der Renner in der Szene,
So wird es wahrscheinlich auch kommen. Vorher wird aber der Markt "bereinigt". Hatten wir doch schon mit HK.
Und ich bin einer der ersten, die eine Softair Glock 19 von Glock kauft!
Schnell, meine Pillen! 
Aber schützt die Reaktion der Importeure sie denn jetzt vor einer Klage?
Nein.
Es macht Klagen nur unwahrscheinlicher. Wo keine unlizensierten Repliken sind, ist zumindest eine einstweilige Verfügung schwer möglich. Eine Klage, die sich dann über mehrere Instanzen und Jahre hinzieht, verhindert das nicht. Aber eben den unmittelbaren Schaden.
Und was die Kosten für Glock angeht - gewinnt er, kriegt er alles erstattet. Sollte er, was unwahrscheinlich ist, verlieren, geht das auf die Portokasse. Das Unternehmen Glock kann sich da durchaus mit den größten im Sektor "Freie Waffen" messen...
Das ist echt Traurig das der Gaston so drauf ist. Ich greif das nochmal kurz auf, das man nicht überall so einfach an eine Scharfe Waffe kommen kann wie in einigen Bundesstaaten in den USA, aber ob nun AS´ler oder Sport/Hobbyschützen etc., Irgendwo sind wir da ja alle Menschen die eine Affinität zu Waffen haben, also im gleichen Boot sitzen. Da sollte man doch füreinander Arbeiten und nicht die "kleinen" auch noch platt machen.
Denn klein fangen alle mal an, aber der ein oder andere wird evtl. Später mal seine echte Glock Kaufen.
Würde ich in USA wohnen, würde ich Natürlich Scharf schießen, mit größtem Vergnügen sogar. Aber hier schreckt mich halt der Behördliche Aufwand und die Bürokratie ab. Daher finde ich GBB eine Herrliche Alternative für daheim. Und so kann auch Ich und jeder andere der in einem Land wohnt wo es schwer ist zu Schießen, doch ein bisschen das "Glock-Gefühl" haben.
Und wenn ich einen Apfelladen habe und neben mir macht ein Melonengeschäft auf, dann werden die jenigen die Äpfel wollen, auch weiterhin bei mir Kaufen 
.
Also das ist doch pure Zeit, Geld und Nerven-Verschwendung vom Gaston. Was das für ein Teurer Aufwand mit den Internationalen Klagen sein muss kann ich mir garnicht vorstellen, aber hätte er das Geld mal in die Entwicklung einer GBB Gesteckt, wäre er nun sicherlich um ein paar Hunderttausend Dollar reicher
Wenn man sich mit 100-Dollar-Noten den runzeligen A*sch abwischen kann, interessiert man sich halt nicht mehr so sehr für Geld...
Gaston wird man auf DER Schiene nicht mehr erreichen. Wie ich schon etwas weiter oben geschrieben hatte - die geldgeile Nachfolgebrut ist da leider unsere einzige Hoffnung. Das läuft dann auf einen Pakt mit dem Teufel hinaus. Aktuell sieht es daher für Airsoft-Glocks nicht besonders rosig aus.
Persönlich investiere ich daher auch eher in 1911er-Klone. Da gibt's beim besten Willen keine Patentstreitigkeiten mehr...
Tja Juli, es gibt eben auch Menschen die sich nichts mehr als Macht und Einfluss wünschen und wenn sie mal geschnuppert haben süchtig werden.
Deine Darstellung ist sehr menschlich und lobenswert, aber leider gehen viele einen anderen Weg.
Das ist echt Traurig das der Gaston so drauf ist. Da sollte man doch füreinander Arbeiten und nicht die "kleinen" auch noch platt machen.
Denn klein fangen alle mal an (...)
Du hast das normale System der Geschäftsführung beschrieben. Fang Klein an, Werd Groß.
Und große Konzerne wissen genau, das kleinere ohne Eingreifen groß werden und Konkurrenz sind. Kein Geschäft will Konkurrenz, weil eine Monopol/Oligopolstellung genau das ist, was eine Firma will. Keine Firma will einen Polypolmarkt.
Siehe Ölindustrie. Wenn viele Firmen Rohöl anbieten würden, wäre der Preis unten. Zuviele Anbieter, mit denen man konkurrieren müsste.
Glock hat genug zu tun mit dem Markt für Scharfe Waffen. Das hier hat wenig mit Marktstellung zu tun, sondern wirklich mehr mit "Glock ist meins, ihr dürft es nicht nachbauen". Keine dieser Aktionen wird den Markt für Scharfe Waffen beeinflussen, ausser die Minderheit der Airsoftnutzer, die ebenfalls mit Scharfen Waffen hantieren. Das Ganze wäre logisch, wenn z.B. in Deutschland eine Reform des Waffenrechts bevorstände, die das Erwerben vereinfacht. Im Moment ist es wohl eine Mischung aus Rufwahrung und Schutz des Designs.
Ja ich weiß ja wie es in der Realität ist, aber schade ist das schon das sich die Machtgeilen immer noch viel Geiler machen müssen in dem sie allen anderen die Freude kaputt machen.
Das Glock jetzt eine AS baut war Natürlich nur so daher gesagt, als Beispiel oder Denkanstoß. Weil hätte er das gemacht, hätte er sich ein kleines Goldenes Näschen dazu verdient, da bin ich ziemlich sicher. Wäre ja mWn dann eh der erste RS-Waffenbauer der auch eine Qualitäts-GBB aus dem eigenen Hause Anbietet, wenn das kein Renner ist, dann weiß ich auch nicht.
Aber so ist das halt heutzutage. Ich hab Geld und Macht und mache alles andere Kaputt. Schade ist das.....und 1911er sind eh schöner 
