Beiträge von Unleashed Kahuna

    Und da fängt schon die Grauzone an. Bei den meisten scharfen Pistolen sitzen die Internals halt tatsächlich im Griffstück. Bei vielen Airsofts nicht. KWA setzt (Nur als Beispiel) die Internals der M9 in einen Stahlrahmen welcher wiederum in das Griffstück eingesetzt wird. Ergo ist das Griffstück nur eine Hülle und dürfte getauscht werden (Sofern F auf dem Schlitten oder mit Neubeschuss)


    Nur so als Gedankenansatz ;)

    Wer z.B. eine DMR mit ordendtlich Druck hat, sollte sie auch dementsprechend einsetzen und wenn ich ein geübter schütze bin mit einem Gas Sniper dann kann ich auch im Sekundentakt schießen.


    Und wenn ich jetzt auf dich in einem Spiel treffe? Ich kenn dich nicht und daher vertrau ich dir auch nicht sonderlich in dieser Beziehung (Nicht böse gemeint ;) ist nur aus Prinzip weil ich mir im Moment noch keine Gedanken um dritte Zähne machen möchte ) So.. schon haben wir Knatsch miteinander. Bei Spielen mit Leuten die man kennt und auch schon einmal mit gespielt hat, ist das alles kein Problem. Aber auf Spielen mit fremden Mitstreitern und Kontrahenten, bin ich manchmal doch ganz froh darüber, dass da keiner mit nem 3,4J SPR im Busch hockt und mich mit Halbautomatik zusprayt.


    Ich weiss, es ist wirklich schade drum aber es gab, gibt und wird immer zu viele Idioten geben, als das man da eine DMR-Klasse guten Gewissens einfügen könnte :S



    So sorry hab mich noch was hinreissen lassen. Jetzt aber B2T Ansonsten reden wa im ChitChat weiter drüber ;)

    wobei sie natürlich ein zu kleines Kaliber für die richtig coolen DMR Waffen haben :(


    *Räusper* Mk12 Mod0, Mk12 Mod 1, SAM R.. *Räusper-Ende* :rolleyes:


    Die WE bzw RaTech M16er sind out of the box schon ziemlich brauchbar im Trefferbild. Gönnt man sich später dann dazu noch den passenden Lauf/HopUp z.B. auch von RaTech (Sofern noch nicht vorhanden) lässt sich mit solch einem Gerät schon wunderbar arbeiten.

    Modell: WELL M4
    A1: 157,85mm
    D1: 6,10mm
    D2: 6,10mm
    L1: 169,60mm
    L2: 000 (Kein brauchbares Messergebnis da Flanke von Steg durch eine Schräge gebildet wird)
    L3: 179,50mm
    L4: Vorne: 13,75mm Hinten: 10,00mm


    Modell: G&P M4
    A1: 160,88mm
    D1: 6,40mm
    D2: 6,40mm
    L1: 172,00mm
    L2: 149,75mm
    L3: 179,40mm
    L4: Vorne: 12,80mm Hinten: 10,30mm

    Der Seitendeckel sowie die Kapsel um das Mikro am Bowman lässt sich relativ einfach mittels einer Klinge von einem Teppichmesser öffnen und anschließend mit Sekundenkleber wieder schließen.


    Den Effekt, dass das originale Micro am Bowman zu leise wäre oder viel Leistung aus den Batterien zieht, kann ich allerdings nicht bestätigen. Akkulaufzeit ist so ziemlich gleich mit dem des originalen Headsets, welches ich damals beim G7 dabei hatte und auch mit der Lautstärke gibts bei mir kein Problem. Es wurden auch nirgendwo Wiederstände oder Kondensatoren eingearbeitet, wie man das so oft in Online-HowTo's findet ???

    Und je nach Geschmack die Waffe vorher entfetten. Ausser du möchtest nen richtig schön ranzigen UsedLook zum PJ haben dann lass sie einfach so. Man glaubt gar nicht, wo an so einer Waffe Öl und Fett hinkommen kann :D


    Ne sehr günstige alternative zum Entfetter ausem Baumarkt ist auch warmes Wasser mit ein zwei ordentlichen Spritzern Spülmittel ;)

    Kurz und knapp:


    Authentisch sind beide Längen wobei sich der lange eher durchgesetzt hat. Man sieht zwar hier und da noch den Shorty aber das ist mitlerweile verschwindend. Hat auch was mit Anschaffungspolitik zu tun. Muss halt für M4 und M16 nur ein Teil rangeschafft werden. Gewichtsmäßig tun die zwei sich auch nicht mehr viel. Sind ja auch nur ein paar Centimeter dünnwandiges Rohr. Lass dir nur gesagt sein: Wenn du nicht vorhast wirklich mit einem ordentlichem Kontigent an Granaten damit zu spielen sondern das Ding da nur dran machen, weils cool aussieht.. Überlegs dir. Das Zusatzgewicht so weit vorne geht auf nem langen Spieltag wirklich in die Arme ;)

    Hmmm ich hab nen Classic Army jedoch mit DBoys-Montage hinten und vorne (QD) an meiner WE M4 montiert. Hinten musste die Montage aufgefeilt werden, damit ich zum De- und Montieren nicht immer das Frontset abnehmen muss und für die QD-Aufnahme ist mein Outer wiederum zu dünn gewesen, so das ich die Montage bearbeiten musste (War aber Kleinkram und in 5 Minuten erledigt)

    So jetzt ist hier Ende mit dem Angewi..se.


    Ja auf Facebook rennen wirklich etliche Spinner rum aber dort sind auch Firmen und seriöse Personen vertreten. Keiner von uns kennt die Leute, die hinter diesem Laden stehen und weiss daher auch nicht, welche Qualifikationen selbige vorweisen können. Daher ist es mehr als unangebracht hier jetzt im Vorfeld den Freizeit-Paragraphenreiter raushängen zu lassen. Genauso unangeracht ist es auf solches Gerede mit einem Tonfall anzuspringen, den man sonst nur in Musikvideos aus Berlin-Kreuzberg findet.


    Der Thread hier sollte dazu dienen Informationen, ggf. Angebote oder Erfahrungsberichte über den Laden zu posten. Davon war aber nicht mehr viel zu sehen.


    Wenn das hier so weitergeht ist hier ganz schnell dicht!


    Kh.

    Ne ne ne ne... Dass es Leute gibt, die es nicht wollen, dass die Optik mehr kostet als das eigentliche Gewehr kann ich voll und ganz nachvollziehen. Wenn ich aber für sagen wir mal 250€ ein gebrauchtes Holosight von EO-Tech schießen kann und das auf meine <700€ Inokatsu montiere find ich das in Ordnung. Nebenbei gesagt, ist es auf dem RS Sektor auch keine Seltenheit wenn die Optik das selbe oder sogar mehr kostet als das Gewehr.


    Zudem red ich ja nicht davon, dass jede gute Optik gleich 350 Schleifen kosten muss. Ich muss hier z.B. mal eine kleine Lanze für die aktuellen ACOG-Klone brechen. Natürlich kein Vergleich zum echten aber trotzdem sehr gutes, helles und vor allem großes Absehen. Und verstellen tut sich da auch nix.


    Ich kapier nur nicht die Mentalität "schlechte Waffe -> schlechte Optik" :pinch:

    Also die folgende Logik muss mir mal jemand erklären: Wenn ich eine nich ganz so präzise Waffe habe, brauche ich auch kein präzises Visier??


    Leute entweder bin ich jetzt blöd oder manche hier denken nicht richtig nach, sorry. Wenn ich schon eine Waffe schieße, deren Präzision nicht die beste ist, dann lege ich doch wenigstens Wert darauf, dass die Optik verlässlich ist (Ob RS oder guter Chinaklon sei mal dahin gestellt)


    Wenn das Teil auf 20m schon 20cm streut, dann will ich doch nicht noch ne Optik haben, die z.B. so eine starke parallaxenverschiebung (Im Falle von EO/Reddot) vorweist, dass das Absehen selbst schon von Schuss zu Schuss um 10cm auf 20m "springt". Dann liege ich im schelchtesten Fall ja nicht nur 20 sondern 30cm daneben :wallbash:


    Ich weiss ja nicht, wie es bei euch ist, aber wenn ich auf etwas schieße, möchte ich das auch treffen.


    Zur Frage Chinaklon oder RS kann ich nur sagen, dass RS Optiken in den meisten Fällen schlicht ne Offenbarung sind z.B. im Falle von Holosight oder ACOG. Trotzdem gibt es auch auf dem asiatischen oder auch privaten Sektor durchaus brauchbare Optiken und es ist und bleibt eine Frage des Geldbeutels.

    Wann und wo man lieber ein Reflex- oder ein Holovisier einsetzt ist ganz dem Benutzer überlassen. Es handelt sich hierbei halt um zwei verschiedene Techniken.


    Bei einem Reflex bzw. zur besseren Abgrenzung (Rot)punktvisier wird das Licht einer LED in einen gebogenen, halbdurchlässigen Spiegel geworfen und der Lichtpunkt zum Schützen zurückgegeben. Hierbei kann es sein, dass das Licht der LED in der Dämmerung oder generellt Dunkelheit auch von vorne gesehen werden kann.


    Ein Holosight hingegen bedient sich nicht einer LED sondern Lasertechnik, die wiederum einen Leuchtpunkt bzw. ein Absehen aus mehreren, kleinen Punkten zusammensetzt (ähnlich der Bildaufbautechnik in nem Röhrenbildschirm). Einer der Vorteile ist, dass ein schärferes Abbild entsteht und auch, dass der Punkt/das Absehen nicht von vorne gesehen werden kann. Allerdings gibt es Menschen, die mit so einem Visier nicht klar kommen, weil ihre Augen damit nicht problemlos "arbeiten" können. Zudem ist diese Technik im Vergleich zu herkömmlichen Reflexvisieren relativ teuer.


    Die Magnifier, die man auch als Klon zu kaufen bekommt, unterscheiden sich meines Wissens nach, ähnlich den ACOG-Klonen, durch die Qualität und die Lichtintensität des Absehens. Das größte Problem bei den Klonen ist allerdings nicht die Optik selbst, sondern vielmehr die Aufnahmen die so kursieren. Mal zu hoch, mal zu niedrig, mal schief oder wenns dann mal passt, dann funktionieren die QD-Systeme nicht richtig. etc..

    Wenn man sich nicht extra zum Lagern ein zweites Gas auf Halde legen mag, kann man die Magazine auch mit "normalem" Gas befüllen. Dann aber nicht in einem Zug sondern mehrere kurze "Stöße" und zwischendurch immer nen dicken Tropfen Silikonöl aufs Einfüllventil. Für längere Lagerzeit kann man auch vorm Befüllen das Auslassventil von Hand öffnen und von oben nen Schuss S-Öl hinein geben. Dann das Magazin ein wenig hin und her schütteln und dann mit normalem Gas befüllen.