Na dann sind ja alle zufrieden und es gibt kein Problem. 🙃
Die APS kostet dich übrigens vor Zoll bis zu 350$ mit Versand, da für Langwaffen üblicherweise zwischen 120 und 150$ anfallen. Nach Zoll und Steuern sind wir bei 420. Ohne F. Ohne Hülsen. Mit dem falsch geformten Plastikbody.
Versand aus Asien für Waffen ist teuer. Asienpreise ansehen und dann rumheulen ist lachhaft.
Ne, aber anders als bei WE und TM, wo bei leerem Magazin einfach trocken abgeschlagen wird und sich wie beim Original nur kein Schuss mehr löst, wird bei GHK der Hammer in der voll gespannten Stellung arretiert und der Abzug hat keine Funktion mehr. Sofern das System bei einem zuverlässig läuft.
Ja, der Preis auf Proact ist schon eine Ansage, mit Versand kommen die Amis auf gerade einmal ~600$ und die anderen Europäer, sofern sie in Asien bestellen, auf ~750 mit Steuern. Schon nochmal ein Unterschied zu dem, was hier scheinbar anfallen soll.
Hat schon jemand gemerkt, das es auch V3 Magazine geben soll? Die sollen 20% leichter werden.
Ja, die haben wie es aussieht das Innenleben von den PMags für die Stahlblech-Hülle angepasst. Die Fake-Feedlips oben hinten sollten das Einführen leichter machen, der bewegliche Gas-Router sollte die Abdichtung zuverlässiger gestalten (wenn auch schwerer zu testen) und es sah ein wenig so aus, als hätten Sie die Form ihrer BB-Feedlips vorne überarbeitet, wobei ich mich da auch täuschen kann.
Das meiste wird nicht 1:1 tauschbar sein.
Ich kann mir aber gut vorstellen dass man die Verschlussgruppe der v3 auch in die v2 nachrüsten kann. Die Maße bzgl hopup und Gasrouter können sich ja nicht geändert haben…
Würde mich fast wundern, wenn die Abzugsgruppe nicht Drop-In wäre. Es hat sich da nichts offensichtliches geändert, sogar der zweiteilige Abzug wurde beibehalten. Laufgruppe und Gehäusedeckel sind aber definitiv ein Nein.
Mich würde intron der Feuerwahl Hebel in die alte AK geht.
Ich hoffe es sehr. Feuerwahlhebel, Magazin-Cutoff und Auto-Sear würde ich mir holen, wenn sie kompatibel sind.
Verglichen mit dem, was man aktuell für 850€ bei anderen Händlern an GHK AKs bekommt, klingen "knapp unter 1k€" für die neue, sofern sie so gut ist wie sie sein sollte, ganz ehrlich nach dem besseren Preis/Leistungsverhältnis. Wobei die alte eben auch schon ein extrem bescheidenes Preis/Leistungsverhältnis hatte, etwa im Vergleich zur GHK 553/551.
Evtt kommen dann ja die völlig übertriebenen Gebrauchtpreise für die V1 mal runter.
Was mir an der V2 aber sehr gut gefällt ist, dass auf der Trunion keine Markings mehr sind ( Kein Iszmash 1966). Dann kann man endlich doch mal eine halbwegs schöne Mpi Kms bauen
Die aktuell verbreitete Version ist schon "V2", die V1 benutzte damals ein vollkommen anderes System und war eher eine AEG-zu-GBB-Konversion. GHK hat sowas auch für ihre ersten ARs und sogar ein G36 gemacht. Die Combat Machine GBBRs von G&G benutzen quasi das alte M4 GHK-System.
Was kommt ist eine "V3". Samoon hat scheinbar bereits alle V2-AKs abgestoßen.
Da sie noch nichtmal formell angekündigt ist und im Video auch kein Hersteller genannt wird, gibt's dazu natürlich noch keine Infos. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die bei uns vierstellig wird und in Asien um die 700$ kosten wird.
Und NATÜRLICH muss GHK kurz nachdem ich eine von ihren AKMs gekauft und umgebaut habe eine potenziell massiv verbesserte (und somit auf einen halbwegs zeitgemäßen Stand gebrachte) AK teasern:
Zusammenfassung:
Progressive Rückholfeder
Internals aus Stahl statt Zink
Neuer Feuerwahlhebel, wird jetzt wie bei Realsteel im Gehäuse gehalten und ist einfacher zu entfernen
"Shepherd's Hook"-Retentionssystem für Abzugsgruppen-Stifte anstatt E-Clips
Verschluss aus Stahl statt Alu, mit deutlich erweitertem Verschlussweg ähnlich W&S-Kits
Neue Hop-Up-Gruppe mit VSR-Bucking, die einfach auf VSR umzubauen sein sollte
Neue vordere Gehäusegruppe und Laufaufnahme mit anderem Außenlauf
Jeweils zwei Stifte für Frontvisier und Gasblock
Gehäuse scheinbar in korrekter Länge
Neues Nozzle, aber immer noch ohne Nozzle-Rückholfeder
Bis auf die Lauf- und Verschlussgruppen sehen die Internals so aus, als sollten sie auch in eine alte GHK passen.
Die Nieten sind allerdings immer noch hohl.
Wieso? Die Krytac Vector hat ein anderes System.
"Anderes System" heißt nicht "anders genug, um nicht gegen Patente zu verstoßen".
Wir wissen nichts genaues über den Krytac Vector. Wir haben nur sehr wenige Bilder von den Internals, und die sprechen zwar dafür, dass einige Dinge geändert wurden, aber da ich den genauen Inhalt des Patents nicht kenne, kann ich auch nicht sagen, ob sie anders genug sind.
Der Hammer mit dem hervorstehenden Schnabel ist z.B. sehr genau wie bei KWA.
KWA hat wohl ein Patent auf das GBB-Design der Internals.
Ich vermute irgendwie, dass entweder das Patent ausgelaufen ist (das müsste jetzt zehn Jahre alt sein) oder dass sie sich doch einig wurden.
Ein Screenshot von der Krytac-Seite zum Vector. Der Hammer sieht mehr oder weniger genauso aus wie bei der KWA. Ich denke nicht, dass sie viel anders machen werden.
Handelt es sich hierbei wieder um eine Lizenz Version?
Wow. Meine Apaches machen mit der Standardunit und MR Bucking einfach mal kategorisch 0.45er BBs. Hatte beim GHG in Stelle dann noch mal echt Laune mit der MP5K, nicht mal 0.8j und erstmal das 50er Schild bespuckt. Ohne Bruch. Bekomt man wenigstens Ersatz?
Ja, Ersatz ist nicht *schwierig* zu bekommen, aber sofern Begadi das Züngel nicht auf Anfrage einzeln verkaufen (was durchaus sein könnte), muss man die ganze Hop-Unit für 15€ neu kaufen.
Das entsprechende Teil bei der Apache sieht ähnlich dünn aus, kann also sein dass einiges davon Pech war. Andererseits könnte die Geometrie vom G39/R60-Teil auch deutlich empfindlicher sein.
Außerdem hatte sie auf 5-10m trotz HopUp/Visier-Anpassung ca.30cm Hochschuss.
Au ja, die offene Visierung war bei meiner auch glaube ich nicht richtig einstellbar. Das vergess' ich als Red-Dot-Fanatiker natürlich leicht, zumal ich die Schiene gegen einen billigen Klon von der kurzen KAC-Schiene getauscht hab.
Mit der Begadi AA R60 hab ich auch ein wenig herumgespielt. Ist mMn an den richtigen Stellen verbessert worden. Externals sind nicht so pralle (Gussnähte entfernen macht sie viel ansprechender), Magazine sind mit über 700g sackschwer, aber sie ist sehr genau, kälteresistent und effizient. Einzig der Hopup-Einstellarm ist mir sowohl bei WE als auch bei AA gebrochen, das ist ein 1mm dünnes Zinkdruckguss-Ärmchen. Standbohrmaschine, Loch mit M3-Gewinde oben an der richtigen Stelle in die HUU schneiden, Madenschraube als Verstellmechanismus rein und schon muss man sich da keine Sorgen mehr machen.
heh "Update: Nozzle ist nach 30 Schuss gebrochen. Eine nette Plattform für Upgrades, mehr nicht."
Als drölftausendste AR-15-Varianten sicher nicht das, was uns auf dem Markt gefehlt hat, aber mit den doch ordentlich niedrigen Preisen eventuell tatsächlich was zum "in GBBRs reinschnuppern". Die Hop-Unit ist scheinbar ein Klon der Iron Airsoft-Unit und somit von hinten verstellbar.
Wenn das System noch ordentlich abdichtet und Magazine nicht die Welt kosten (anders als bei GHK), ist das eigentlich mal was Feines.
Wer ist denn bei "Golden Eagle" der Hersteller? Noch nie gehört.
Wie ist da die Qualität im Vergleich zu anderen Herstellern?
GE ist soweit ich weiß einer der Budget-Hersteller in China (oder zumindest eine Budget-Marke aus China). Die neuen AR-15-Dinger von denen sind scheinbar ein Klon vom GHK-System, zumindest dem Magazin nach.
