Beiträge von  Marksman

    Es ist unerheblich was für eine Waffe es ist, wenn es eine ist.


    Kabelbinder am Koffer und eine neutrale Verpackung (obwohl selbst dr Kabelbinder bei einer entsprechenden Verpackung fraglich erscheint).


    Man suche den entsprechenden Gesetzestext und stelle ihn, wenn überhaupt notwendig, zur Diskussion und Erhellung.

    Eine Diskussion ist dabei nicht gleich eine sog. "Rechtsberatung".

    Ganz im Gegenteil rasgas, ich weiß prinzipiell nichts besser und will das sogar so. Auch habe ich nicht Schopenhauer in der Signatur ;) Letzteres ist allerdings wertfrei, denn womöglich bist du kein Befürworter dessen "Kunst Recht zu behalten".


    Nein, ich sage damit nur aus, daß dies nicht immer so war und sicherlich auch nicht immer so bleiben muß [...]. Zudem eine Einfuhr ohne Markierungen in anderen Fällen ja auch möglich ist.

    Es gibt genügend Bspl. die AS mit Colt Markierungen bislang importierten, respektive dergleichen ohne Markierungen.

    Ein "Ende, Aus und Amen" ist daher zwar religiös einem Aber- und Glauben nach zu begründen, auch wenn man seine Möglichkeiten und die anderer damit nur von vorne herein selbst ausschließt.

    Viper bot da tatsächlich mal einen frühen Partial Fence Lower zu seinem A1 und XM Modell an, als auch einem ArmLite AR15 wenn ich mich recht entsinne.

    Hingegen ist / wäre alleine ein Alu Schaft sowie dessen weitere Begründung (siehe Beschreibung Link bangbang.com / "High End") nicht nur einen solchen Preis wert. Zumal sich die Leute selbst in Amerika eben um alleine solch einen Schaft schon mächtig bemühen, sofern dieser wenn und mal wieder erhältlich wäre.


    Womöglich ist "DNA" für Sniper somit ja interessanter als Viper (wenn es sich so zugetragen hat etc.).

    Zitat

    "Der Markt" scheint es zu fordern, sonst würden es die Hersteller nicht liefern.

    Scheint, ganz recht. Allerdings scheint es auch so zu sein, daß man sich nur auf zurückliegende Absatzzahlen zu berufen scheint, wie es sich übrigens auch ähnlich anderer wissenschaftlicher Erhebungen zuträgt.


    Ich frage mich schon sehr lange um die Beantwortung des scheinbar doch "schuldigen" Verbrauchers der auch andere Dinge voll im Griff haben muß, also bestimmt. Angefangen dem Geld, also dem Mittel schlechthin, bishin zu Nahrungsmitteln die gleichviel in den Schredder wandern. Aber das nur am Rande.

    Woher will jemand wissen warum eine Firma etwas tut und vor allem was ändert dies etwas nicht zu tun?


    Es ist allerdings schade und daher erwähnenswert, daß man sein Portfolio in Richtung Elektro und Feder überwiegend ausrichtet. Aber der Markt, sofern sich der Verbraucher nicht meldet, wird am Geschehen nichts verändern und insofern eine Unternehmung sich dem Markt "ergeben".


    Also nichts Neues, gleich in welche Beziehung man schaut(e).

    Mir schon.

    Allerdings ist es schon ein Unterschied ein Systemgehäuse nebst Lauf in einen Holzschaft einzupassen, oder eine wie im vorliegenden Fall Gaszufuhr so passend zu plazieren, daß sie weder etwas wackelt noch Spiel besitzt. Aber dafür müßte man sich die Führung und Haltung im Kunststoff Schaft betrachten.


    Spontan fallen mir da zu einer Winchester noch die Reducta Produkte ein. Da waren solche Überlegungen überflüssig und dies bei gleicher Funktion.

    Im Nachbarforum (6mm) steht ein Exemplar mit Holzschaft zum Verkauf (wenn ich mich recht erinnere). Man hat dort die Schäftung entweder in Auftrag gegeben oder selbst hergestellt.


    Allerdings ist in dieser Hinsicht (Anbauteile historischer Waffen) ein Erwerb Originaler Baugruppen aus den VSA um ein vielfaches leichter als der Export modernerer.

    Ich hatte aufgrund der Formulierung auch einmal nachgefragt.


    Es soll sich dabei um diejenigen handeln die gewerbsmäßig z.B. Sonderangebote aufkaufen um sie sodann weiter zu verkaufen.

    So in etwa meine ich mich den Ausführungen nach zu erinnern.


    (vgl. § 21 Abs. 1, Halbsatz 3 WaffG)

    So ist das eben dann in der Verständigung. Es zeigt sich hierbei äußerst klar und deutlich wie voreingenommen und dadurch auch oft irrig Dinge vorausgesetzt werden und dazu führen, daß sich 2 Gesprächspartner nicht verstehen. Von Sachlichkeit kann da zumal kaum noch die Rede sein und zugegeben; wäre ich ein Unternehmen (bzw. würde eines führen), sind solche Verhaltensmuster einerseits sicher sehr anstrengen darauf zu reagieren, geschweige ihnen gerecht zu erscheinen, respektive zu werden. Andererseits, wenn man es gescheiht "anfaßt", sicher auch hier und dort äußerst belustigend.


    Es geht aber auch seitens Unternehmen nicht immer reibungslos. D.h., daß in dem Verhalten der entsprechenden Person, abesehen von irgendwelchen systematischen Satzbausteinen z.B. im Verfahren von Reklamationen, teilweise das nötige Gehör schlicht und ergreifend fehlt.


    Neulich reklamierte ich z.B. an anderer Stelle 2 Artikel, wobei es bis auf einen bis heute ermangelt. Zwar teilte ich erneut mit, daß ein Mangel weiter besteht, dennoch erhielt ich als Antwort salopp ob man sonst noch weiter helfen könne sowie die angeschlossene Frage, ob ich denn nun zufrieden sei.


    Insofern kann man doch wahrlich froh sein, daß solch ein systembedingtes Verhalten bei Sniper offensichtlich nicht vorzuherrschen scheint.