Gas Magazin mit Heizung???

  • Ich bin kein Spieler und Greenhorn, wenn es um ASG Wesen und Wissen geht. Darum bitte nicht lachen!!! Vielleicht, das was ich gerade schreibe ein alter Hut ist, aber im Forum habe ich sehr oft darüber gelesen, dass die niedrigere Temperaturen die Benutzung der Gas betriebenen Waffen fast unmöglich machen. CO2 verhält sich angeblich besser, aber zu hoche Energie die CO2 Waffen zum Spielen nicht geeignet macht.

    So weit, so gut, aber ist schon jemand auf die Idee gekommen die Gas Magazine mit so etwas wie Heizband, Heiz-streifen zu bestücken, damit Gas die optimale Temperatur hält?

    Heute es ist fast alles möglich, die Komponenten sind bestimmt auf dem Markt erhältlich und klein und effizient dazu. Ich kann mir das nicht vorstellen dass jeder Spieler noch ein Container mit 5 kg schwerem AKKU mit sich schleppt...

    Klar, so eine Art Heizung eher nur auf dem Sturmgewehr Magazin installierbar, auf der Pistole wäre das nicht so leicht umsetzbar.

    Ist solche Heizung überhaupt sinnvoll und machbar?

    Also Anfänger tötet man nicht:smack::smack:, also bitte sich nicht ärgern, ich wollte nur etwas mehr über euren Problem erfahren, wenn ihr wollt, dann bitte:Lachen::Lachen::Lachen:.

  • Machbar ist da sicher was, nur praktikabel wäre es nicht.

    Entsprechend gemoddete Magazine passen wohl kaum in eine Pouch oder begnügt sich mit weniger.

    Optik spielt auch eine Rolle. Dann die Frage der Stromversorgung, jedes Mag mit nem Akku ausstatten oder ein

    großer Akkupack am Mann mit Kabel zum Magazin. Dann braucht man eine Steuerung, welche die Temperatur

    konstant hält.

    CO2 ist nicht schlecht, aber wenn CO2 nicht mehr will, dann vereist gerne mal die Waffe und/oder es kommt zu nem Pop Off weil eine Dichtung

    eingefroren ist und dann spröde wurde.


    Das Problem betrifft ja nicht nur Deutschland sondern auch z.B. Russland, USA, Kanada, Skandinavien etc..

    Selbst in Korea oder Japan kennt man das Problem und die haben auch keine Heizungen an Ihren Magazinen....


    Die einfachste Lösung besteht darin die Waffe/Magazine auf HPA umzubauen, wenn man sich am Schlauch nicht

    stört ( gibt aber auch schon Lösungen ohne), hat man eine Waffe die das ganze Jahr extrem effizient arbeitet.

    gge_new_style_glock3.png


    "Everyone wants to be a Patriot, until its TIme to do Patriot Shit"
    "Manche Leute provozieren Dich, bis Deine hässliche Seite zum Vorschein tritt und dann spielen sie Opfer"

  • Also der Schiessstand hatte das mal. Der hatte das mit den Wärmeplatten in den Magazintaschen. Ich glaube das hab ich sogar hier gelesen, weiss es aber nicht genau. Aber Du legst ein Magazin in die Waffe und es kühlt langsam runter und am Ende ist es doch kalt. Spätestens wenn Du schiesst, geht es um die Temperatur, die vorn am Lauf, eigentluch schon am Auslassventil anliegt. Und dann ist Ende.


    Wie zendog schon sagte. HPA.

  • Hab mir letztens solche Heiz-Pads bestellt, Ursprünglich wohl füe einbau in Jacken oder so. 4 Patches mit Gummi-Schalter (mit drei stufen) und USB anschluss.

    Allerdings ist die Heizleistung für Kleidung ok, fürs aufheizen von Magazinen zu wenig. Man müsste sowas nicht unbedingt am Magazin anbringen, sondern man könnte auch die Mag-Pouches damit ausstatten.


    Ich bin ja Autogas-Fahrer und da hatte ich bei diversen Profis und Foren schonmal gefragt, warum Autos unbedingterst mit Benzin laufen müssen bis auf Autogas umgeschaltet wird. Meine Idee bzw Frage war damals halt auch ob man den Verdampfer anstelle von Kühlwasser nicht anfangs elektrisch beheizen könnte. Jemand hat es dann erklärt: Man braucht schlicht zu viel Energie dafür. Die Heizung dort müsste im kilowatt Bereich heizen. GBBs verbrauchen zwar viel weniger Gas als ein Auto, die Problematik wäre aber fast die gleiche.


    Da wäre ein zünden des Gases vermutlich einfacher zu realisieren (technisch zumindest, rechtlich dürfte das dann wohl kein Kaltgas mehr sein)


    Und ich war heute spielen. Sanft geschossen und nicht wild getriggert gabs bei der 416A5 kein Cooldown. Die SSG1 dagegen kam mit der Temperatur nicht klar.