Ich stell das mal zur weiteren Befindung hier hinein.
Wie ich finde hängt das Angebot auch stark von der Kaufabsicht ab, nicht nur dem Vermögen und dem was einem angeboten wird.
In diesem Sinne als Pendant zum Thema Neues bei.
Ich stell das mal zur weiteren Befindung hier hinein.
Wie ich finde hängt das Angebot auch stark von der Kaufabsicht ab, nicht nur dem Vermögen und dem was einem angeboten wird.
In diesem Sinne als Pendant zum Thema Neues bei.
Wenn man sich geschwollen ausdrückt aber inhaltlich überhaupt nichts zum Ausdruck kommt.
Ich versuchte ja zu folgen, bin da aber auch auf der Strecke geblieben. Was genau soll nun der Sinn des Threads sein?
Sachen, die ich toll finde und worauf ich spare (oder meine linke Niere für hergeben würde)?
Sachen, die ich gerne hätte, mir aber beim besten Willen bei gesundem Menschenverstand (haha!!!) nicht leisten kann?
Oder wie?
So nach dem Motto: "Mein neues, epochales Meisterwerk: Tausend Frauen, die ich gerne pimpern möchte"?
Ehrlich, sowas ist im Airsoftkindergarten (ihr wißt schon) besser aufgehoben. Oder ganz weit hinten im Offtopic-Bereich...
Wie ich finde hängt das Angebot auch stark von der Kaufabsicht ab, nicht nur dem Vermögen und dem was einem angeboten wird.
Versuchen wir doch mal zum Spaß, diesen Satz von hinten nach vorne aufzudröseln
Das Angebot hängt erstmal von dem ab, was einem angeboten wird. Ok, soviel ist schonmal klar- Bekomme ich im Supermarkt Bananen angeboten, lautet das Angebot: Bananen.
Nu soll das aber auch noch von meinem Vermögen abhängen. Wie soll das aussehen? Bekomme ich im Supermarkt auf einmal keine Bananen mehr angeboten, wenn ich kein Geld dabei habe? Räumt die ein Mitarbeiter weg, wenn ich mit leerem Portemonnaie den Markt betrete?
Und zuguterletzt hängt es auch noch von der Kaufabsicht ab. Bekomme ich also auch dann im Supermarkt keine Bananen angeboten, wenn ich zwar genug Geld dabei habe, aber nicht die Absicht habe, Bananen zu kaufen? Und umgekehrt?
Auch die Mitte weglassen, klingt super: Wie ich finde hängt das Angebot nicht nur von dem ab, was einem angeboten wird - Ach?!
Kann man meiner Meinung nach drehen und wenden wie man will, der Satz ergibt keinen Sinn - nix für ungut Marksman, war vielleicht ein feuchtfröhlicher Abend?
Nu soll das aber auch noch von meinem Vermögen abhängen. Wie soll das aussehen? Bekomme ich im Supermarkt auf einmal keine Bananen mehr angeboten, wenn ich kein Geld dabei habe? Räumt die ein Mitarbeiter weg, wenn ich mit leerem Portemonnaie den Markt betrete?
Das vielleicht nicht, aber nimm mal n Autohaus als Beispiel:
Das Autohaus führt die Marken Porsche und Opel, das ist also das Gesamt-Angebot. Du schaust in dein Portemonnaie und merkst "Mist, nur 20.000€ dabei".
Damit reduziert sich das für dich interessante Angebot auf einen Teil des Gesamt-Angebots, damit sind nur noch Opels drin und auch da nicht mehr die großen Schlitten.
Das "Interessante Angebot" ist also vom Gesamt-Angebot (den gesamt angebotenen Marken) und deinem Geldbeutel (den Autos die du dir leisten kannst) bestimmt.
Und dann kommt noch die Kaufabsicht dazu, wenn du sagst "Ne, Opel will ich nicht!", dann reduziert sich das "interessante Angebot" auf null (bei diesem fiktiven Händler).
Aber ja, der Satz ist lustig verquer
Wie ich finde hängt das Angebot auch stark von der Kaufabsicht ab
Wenn bestimmte Produkte nicht/kaum nachgefragt werden, führt das zu nem eingeschränkten Angebot.
nicht nur dem Vermögen und dem was einem angeboten wird.
Kann Geld haben wie Heu, wenn ich dafür aber nix kaufen kann.....
Damit befinden wir uns im Bereich der (fast) unerreichbaren Begehrlichkeiten wie nem Asahi M249/M60 oder anderen Airsoft Einhörnern....
oder ich liege völlig falsch
Jaha, so macht das Sinn, Sniper Phil, so hat es Marksman aber nicht geschrieben
Er schreibt ja nicht vom "für dich interessanten Angebot", sondern ganz allgemein vom "Angebot". Und damit macht's dann halt wieder keinen Sinn, denn das Angebot besteht halt nunmal erstmal aus Porsche und Opel, völlig egal, ob ich mich dafür interessiere oder es mir leisten kann
Yeah Roddy Piper!
Interessante Diskussions Runde
Zitat von zendogoder ich liege völlig falsch
So gesehen natürlich nicht. Auch könnte man den Vgl. zu dem Thread "Wunschliste" erwähnen.
Doch geht es mit in der Eingangsthese darum, daß man alles vorgesetzt bekommt, obwohl wie du erwähnst die Nachfrage das Angebot eigentlich bestimmt (im Übrigen nicht nur dem allgemeinen Sprachgebrauch nach in der Wirtschaft).
"Extravagante" Wünsche spielen dabei allerdings weniger eine Rolle.